Themen – Wichtig für Kerken!
Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz für Kerken – Gemeinsam gestalten
In Kerken fehlt es an echten Mitgestaltungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Projekten. Wahlen alle fünf Jahre und die Möglichkeit, drei Fragen zu Beginn von Rats- oder Ausschusssitzungen zu stellen, reichen einfach nicht aus. Auch wenn Sie sich jederzeit an die Verwaltung wenden können, fehlt eine direkte Beteiligung, die alle Generationen anspricht und einbezieht.
Wir brauchen neue und moderne Wege, um alle Bürgerinnen und Bürger zur Mitgestaltung und Meinungsäußerung zu motivieren – persönlich und digital. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist das „Mitmach-Portal“ der Stadt Monheim, das zeigt, wie digitale Bürgerbeteiligung niedrigschwellig funktionieren kann. Solche Ansätze möchte ich auch für Kerken etablieren.
Auch in unseren Ausschuss- und Ratssitzungen sehe ich großes Potenzial für mehr Transparenz. Ein Vorschlag der BVK-Fraktion vor einigen Jahren, Bürgerinnen und Bürgern nicht nur vor, sondern auch nach den Sitzungen eine Fragemöglichkeit anzubieten, wurde leider von den anderen Fraktionen und der Verwaltung abgelehnt.
Doch für mich ist klar: Politik muss offen und zugänglich sein! Entscheidungen, die die ganze Gemeinde betreffen, dürfen nicht „im Hinterzimmer“ getroffen werden. Mit mir wird es keine Politik hinter verschlossenen Türen geben – stattdessen setze ich auf Transparenz und den Dialog mit Ihnen.
Ein weiterer wichtiger Schritt wäre endlich die Einführung von Videoübertragungen der Rats- und Ausschusssitzungen. Der Kreis Kleve und andere Gemeinden im Kreis Kleve prüfen dies bereits oder haben es bereits umgesetzt. Aus meiner Sicht wäre dies auch für Kerken wäre eine echte Bereicherung. Damit könnten Sie die Diskussionen und Entscheidungen bequem von überall aus verfolgen – ganz transparent und offen. Solche Maßnahmen stärken das Vertrauen in die Politik und schaffen neue Möglichkeiten, insbesondere jüngere Menschen für das politische Geschehen vor Ort zu begeistern und sie zur aktiven Mitgestaltung zu motivieren.
Mein Ziel ist klar: Eine Gemeinde, in der Sie nicht nur zuschauen, sondern mitreden, mitgestalten und Einfluss nehmen können. Kerken braucht keine Politik aus dem „stillen Kämmerlein“, sondern eine transparente, bürgernahe Politik. Lassen Sie uns gemeinsam für ein Kerken arbeiten, in dem alle Stimmen gehört werden und die besten Lösungen gefunden werden – für uns alle.
Hier geht es zum Mitmach-Portal der Stadt Monheim – vielleicht auch bald in Kerken?!
Zukunft für Kinder und Jugendliche in Kerken – Gemeinsam gestalten
Kerken bietet Familien schon vieles. Mit einem breiten Betreuungsangebot in Tagespflege und Kindergärten sowie modern ausgestatteten Grundschulen und unserer Gesamtschule schaffen wir wichtige Voraussetzungen für Bildung und Entwicklung.
Auch die vielfältigen Freizeitangebote wie Spielplätze, die Skaterbahn, der Pumptrack und das Jugendheim „Sunshine“ in Nieukerk, sind ein großer Pluspunkt für unsere Gemeinde. Zusätzlich leisten unter anderem unsere örtlichen Sport- und Musikvereine mit ihrer hervorragenden Jugendarbeit einen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft und die Förderung unserer Kinder und Jugendlichen.Doch für mich reicht es nicht aus, dass wir als Gemeinde Angebote schaffen – wir müssen Kinder und Jugendliche aktiv in die Gestaltung ihres Umfelds einbeziehen.
Als Bürgermeisterin ist es mein Ziel, ihre Stimmen hörbar zu machen. Ich möchte Formate schaffen, in denen sie ihre Wünsche, Ideen und Bedürfnisse äußern können. Dies könnte beispielsweise durch Workshops geschehen, in denen sie nicht nur Vorschläge für neue Freizeitangebote machen, sondern auch selbst aktiv Veränderungen mitgestalten und umsetzen. Auf diese Weise fördern wir nicht nur die Eigenverantwortung der jungen Generation, sondern stärken auch ihr Gemeinschaftsgefühl und ihre Identifikation mit Kerken.
Auch wenn die aktuelle Situation in Kerken bereits positiv ist, gibt es dringend Handlungsbedarf in einigen Bereichen. Zum Beispiel sprechen mich immer wieder Jugendliche aus Aldekerk an, dass Sie sich, nach der Schließung des alten Jugendheims, ein neues Jugendheim auch in Aldekerk wünschen. Als Bürgermeisterin würde ich mich gerne des Themas annehmen und nach einer Lösung suchen. Ein weiterer Punkt ist die Barrierefreiheit und altersgerechter Aus- und Umbau von Spielplätzen.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass Kerken ein Ort bleibt, an dem Kinder und Jugendliche nicht nur aufwachsen, sondern sich wohlfühlen und ihre Potenziale entfalten können. Unsere Sport- und Musikvereine leisten großartige Arbeit in der Jugendarbeit. Ich werde sie weiterhin unterstützen, damit sie ihre wichtige Rolle in der Gemeinde für die Förderung von Kindern und Jugendlichen ausfüllen können.
Außerdem werde ich werde mich dafür einsetzen, dass Tagespflege- und Kindergartenplätze bedarfsgerecht ausgebaut werden, um allen Familien in Kerken eine gute Betreuung ihrer Kinder zu ermöglichen. Auch wenn die Zuständigkeit bei diesem Thema beim Kreis Kleve liegt, bedarf es einem regelmäßigen Austausch, damit Bedarfe immer aktualisiert werden und rechtzeitig geplant und wenn nötig gebaut wird.
Gemeinsam für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen
Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten – für unsere Kinder, für unsere Gemeinde, für Kerken!
Umweltschutz, Klimaschutz und Landwirtschaft – Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft Kerken
Der Schutz unserer Umwelt und das Bewusstsein für den Klimawandel sind zentrale Themen für uns alle. Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten, und als Bürgermeisterin von Kerken möchte ich sicherstellen, dass auch unsere Gemeinde ihren Teil dazu beiträgt – mit praktischen Maßnahmen, die langfristig wirken und nachhaltig sind.
Kerken hat bereits in vielen Bereichen wichtige Schritte in Richtung Umweltschutz und Klimaschutz unternommen. Ich möchte dieses Engagement weiter ausbauen und neue, zukunftsweisende Ideen umsetzen. Ein Beispiel ist der fortlaufende Umstieg auf energieeffiziente LED-Technik in der Straßenbeleuchtung, den wir weiter umsetzen müssen. Darüber hinaus sollten wir bei zukünftigen Neubaugebieten verstärkt Klimaschutzsiedlungen integrieren. Diese können als Vorbilder für nachhaltiges Bauen dienen, indem wir moderne Bauweise mit klimafreundlichen Materialien und effizienter Energieversorgung verbinden.
Umweltschutz muss aber auch im Kleinen beginnen. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass Neubauten von vornherein bestimmte Vorgaben zur Bepflanzung beinhalten, um Schotterwüsten und monotonen Rasenflächen verhindert werden. Vielmehr müssen noch mehr grüne Flächen entstehen, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch einen wertvollen Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Tiere bieten. Hierbei denke ich auch an die Einführung einer Baumschutzsatzung, um alte, wertvolle Bäume zu schützen, die uns nicht nur Schatten spenden, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dies hatte meine Fraktion bereits 2024 als Idee eingebraucht.
Die Landwirtschaft ist und bleibt ein sehr wichtiger Grundpfeiler unserer Gemeinde. Ohne sie wären die Naturlandschaft und der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen nicht denkbar. In Kerken leisten die Landwirtinnen und Landwirte bereits einen bemerkenswerten Beitrag zum Naturschutz, indem sie beispielsweise Blühstreifen und -flächen anlegen, die vielen Tieren und Insekten einen Lebensraum bieten. Diese Bemühungen möchte ich weiter fördern und sicherstellen, dass sich Umwelt- und Klimaschutz sowie die Landwirtschaft nicht gegenseitig ausschließen, sondern Hand in Hand gehen.
Als Bürgermeisterin ist es mein Ziel, ein partnerschaftliches Miteinander zwischen der Landwirtschaft und den Umwelt- und Klimaschutzaktivisten zu fördern. Nur durch den Dialog und die Zusammenarbeit können wir nachhaltige Lösungen entwickeln, die sowohl der Landwirtschaft als auch dem Naturschutz zugutekommen.
Im Vordergrund muss der Blick auf kommende Generationen und eine lebenswerte, gesunde und zukunftsfähige Gemeinde Kerken liegen!
Ortskernbelebung und Stärkung der Außenbezirke – Kerken für alle erlebbar machen
Kerken ist eine lebenswerte Gemeinde mit einem starken Zusammenhalt – das soll auch in unseren Ortskernen und Außenbezirken spürbar werden. Doch um die Lebensqualität für alle Kerkenerinnen und Kerkener weiter zu steigern, müssen wir an wichtigen Stellschrauben drehen.
Ein zentraler Punkt ist die stetige Steigerung der Attraktivität unserer Ortskerne. Besonders in Aldekerk und Nieukerk sehe ich dringenden Handlungsbedarf, um den Einzelhandel zu stärken und die Ortszentren für die Menschen lebendig zu halten. Hier ist ein wichtiger Baustein unsere Wirtschaftsförderung und der Werbering. Deshalb möchte ich gemeinsam mit allen Akteuren ein Konzept entwickeln, das die Ortskerne für Geschäfte, Dienstleistungen und die Menschen gleichermaßen attraktiv macht. Hier geht es nicht nur um eine ansprechende Gestaltung der öffentlichen Räume, sondern auch um die Schaffung von Angeboten, die den Ortskern als attraktiven Treffpunkt und Einkaufsort für alle Generationen fördern.
Darüber hinaus darf die Entwicklung unserer Außenbezirke nicht außen vor bleiben. Die Menschen, die in den Ortsteilen leben, sollen genauso von den Vorteilen der zentralen Infrastruktur profitieren können. Eine verbesserte Anbindung der Außenbezirke an die Ortskerne durch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist ein Schritt in die richtige Richtung. Auch die Zuverlässigkeit des RE 10 muss dringend sichergestellt werden. Hierfür müssen sich dringend alle Verantwortlichen einsetzen.
Um den Zugang zu den Ortszentren noch unkomplizierter zu gestalten, begrüße ich es sehr, dass die Initiative „Bürgerbus für Kerken“ einen Bürgerbus in Kerken einführen möchte, der von Ehrenamtlichen betrieben wird. Dies ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig von einem eigenen PKW ihre Besorgungen und Erledigungen zu tätigen.
Mein Ziel als Bürgermeisterin ist es, Kerken als Ganzes zu stärken: Die Ortskerne sollen wieder zu lebendigen Mittelpunkt unseres täglichen Lebens werden, und die Außenbezirke dürfen nicht vergessen werden und sollen problemlos an die Zentrumsbereiche angebunden werden – sowohl verkehrlich als auch in Bezug auf
Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Kerken eine Gemeinde für alle bleibt – egal ob Sie im Herzen von Aldekerk und Nieukerk oder in den Außenbezirken wohnen.
„Kerken ist einfach lebenswert“ – für alle Generationen und Lebenssituationen
Das Motto „Kerken ist einfach lebenswert“ ist nicht nur ein Slogan, sondern ein Ziel, das wir tagtäglich verfolgen sollten. Die hohe Lebensqualität, die unsere Gemeinde auszeichnet, ist auch der Grund, warum immer mehr junge Familien nach Kerken ziehen – vor allem in die Neubaugebiete von Aldekerk und Nieukerk. Doch die Herausforderungen, die mit einer wachsenden Bevölkerung einhergehen, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren.
Kerken muss für alle Generationen und Lebensphasen attraktiv bleiben. Besonders für die ältere Generation brauchen wir seniorengerechte Wohnungen, die den Bedürfnissen einer alternden Gesellschaft gerecht werden. Gleichzeitig sehen wir, dass der Bedarf an kleinen, bezahlbaren Wohnungen in unserer Gemeinde noch nicht ausreichend gedeckt ist. Gerade junge Menschen und Familien, die hier gerne leben möchten, stehen oft vor der Herausforderung, den passenden Wohnraum zu finden.
Als Ihre Bürgermeisterin werde ich mich dafür einsetzen, dass in Kerken nicht nur große und teure Wohnungen entstehen, sondern auch für jede Lebenssituation der passende Wohnraum zur Verfügung steht. Insbesondere möchte ich dafür sorgen, dass die Gemeinde Kerken aktiv zur Schaffung von Wohnraum beiträgt. Eine mögliche Lösung sehe ich in der genossenschaftlichen Wohnungsbaugesellschaft GWS, an der die Gemeinde Kerken beteiligt ist. Diese könnte Mietwohnungen im unteren Preissegment bauen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des Bedarfs an bezahlbarem Wohnraum leisten. Dies aber aus meiner Sicht viel mehr in Anspruch genommen werden.
Es ist mir wichtig, dass jeder, der in unserer Gemeinde wohnen möchte – egal ob junge Familie, Alleinstehende oder Senioren – die Möglichkeit hat, in Kerken zu bleiben und sich hier ein Zuhause zu schaffen. Denn nur so bleibt Kerken wirklich für alle lebenswert.
Gemeinsam können wir Kerken als modernen und lebenswerten Wohnort weiterentwickeln – für heute und für die kommenden Generationen!
Ärztliche Versorgung in Kerken – Gemeinsam für Ihre Gesundheit
Als gelernte Arzthelferin liegt mir das Thema Gesundheit und ärztliche Versorgung besonders am Herzen. Ich weiß, wie wichtig es ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger in Kerken Zugang zu einer guten medizinischen Versorgung haben – und das wohnortnah und zuverlässig.
Schon in meinem letzten Wahlkampf 2020 habe ich das Thema Ärztehaus in Aldekerk angesprochen und mich, gemeinsam mit Landratskandidat Peter Driessen, bei dem damaligen Grundstücksbesitzer und Apotheker Bernd Janssen informiert.
Jetzt, fünf Jahre später ist wohl endlich so weit: Der Bau des Ärztehauses soll 2025 starten, und die Gemeinde Kerken wird sich auch finanziell an diesem wichtigen Projekt beteiligen.
Das Ärztehaus ist wichtig für die medizinische Infrastruktur in Kerken. Es sichert die ärztliche Versorgung für alle Generationen und schafft gleichzeitig moderne Arbeitsbedingungen, die es Ärzten und medizinischem Personal erleichtern, sich in unserer Gemeinde niederzulassen.
Aber dabei darf es nicht bleiben! Mein Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung nicht nur für den Ortsteil Aldekerk, sondern auch langfristig für Nieukerk zu sichern und weiterzuentwickeln:
Zusammenarbeit stärken!
Eine enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Ärzten, Politik und regionalen Gesundheitsnetzwerken ist essenziell, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder die alternde Bevölkerung zu bewältigen. Wir haben in Kerken schon vieles. Neben Apotheken, Zahnärzten, Hausarztpraxen und einer Facharztpraxis gibt es Orthopädietechnik, Physiotherapiepraxen, Heilpraktiker und vieles mehr. Diese vorhandene Infrastruktur muss erhalten und weiter ausgebaut werden.
Gesundheit ist unser wertvollstes Gut – ich werde mich dafür einsetzen, dass Kerken in diesem Bereich langfristig bestens aufgestellt ist. Ein runder Tisch zum Thema Gesundheit, werde ich als Bürgermeisterin anregen.
Das Ärztehaus in Aldekerk ist ein großartiger Schritt nach vorne, aber ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir noch mehr erreichen!
Hier geht es zum Artikel aus 2020 zum Ärztehaus:
Foto BVK 2020
Engagiert für Kerken – Vernetzt im Kreis, Regierungsbezirk und Land
Die Zukunft unserer Gemeinde Kerken liegt mir am Herzen – und genau aus diesem Grund engagiere ich mich nicht nur innerhalb unserer Gemeinde, sondern auch darüber hinaus. Seit 2014 bin ich nicht nur Ratsmitglied und Fraktionsvorsitzende im Kerkener Gemeinderat, sondern seit 2020 auch Kreistagsmitglied im Kreis Kleve. Seit 2023 bin ich zudem sachkundige Bürgerin im Regionalrat Düsseldorf für die Fraktion FDP/Freie Wählergemeinschaften und stellvertretende Landesvorsitzende der Wählergemeinschaften in NRW.
Warum engagiere ich mich auch auf Kreis-, Bezirk- und Landesebene?
Weil die enge Verknüpfung zwischen Kreis und Gemeinde entscheidend für unsere Entwicklung ist. Viele wichtige Aufgaben, die unser tägliches Leben betreffen, werden nicht direkt in der Gemeinde, sondern auf Kreisebene wahrgenommen. Beispiele hierfür sind das Jugendamt, das Bauordnungsamt oder die untere Wasserbehörde. Um sicherzustellen, dass die Interessen Kerkens auch auf dieser Ebene Gehör finden, ist eine starke Verbindung und ein enger Austausch mit den politischen Gremien des Kreises unerlässlich.
Mein Engagement in den unterschiedlichen politischen Ebene ist daher kein Selbstzweck, sondern eine wichtige Ergänzung, um für Kerken das Beste herauszuholen. Entscheidungen, die im Kreistag oder im Regionalrat getroffen werden, haben oft direkte Auswirkungen auf unsere Gemeinde. Durch meine Arbeit in diesen Gremien kann ich die Anliegen Kerkens aktiv vertreten und sicherstellen, dass wir von entscheidenden Entwicklungen auf Kreisebene profitieren.
Darüber hinaus ist die Vernetzung innerhalb der politischen Landschaft ein zentraler Baustein für die positive Entwicklung Kerkens. Der Austausch mit anderen Kommunen und politischen Akteuren auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene ermöglicht es, Lösungen für überregionale Herausforderungen zu erarbeiten und umzusetzen. Dabei habe ich nicht nur viel gelernt, sondern auch aktiv dazu beigetragen, diese Lösungen gemeinsam mit anderen zu realisieren.
Als Bürgermeisterin möchte ich Kerken mit frischen Ideen voranbringen und gleichzeitig sicherstellen, dass wir auch auf Kreisebene bestens vernetzt sind. Denn nur im Zusammenspiel von Gemeinde, Kreis, Bezirk und Land können wir die Potenziale unserer Heimat voll ausschöpfen und eine nachhaltige, positive Entwicklung für alle Bürgerinnen und Bürger gewährleisten.
Selbst wenn ich nach der Wahl nicht mehr in den politischen Gremien auf Kreisebene aktiv sein sollte, bleiben die Kontakte und Erfahrungen bestehen – und diese werden für unsere Gemeinde von unschätzbarem Wert sein.
Mit Ihrer Unterstützung möchte ich diese starke Verbindung weiter ausbauen – für ein Kerken, dass seine Chancen nutzt, und für eine Gemeinde,
die ihre Stimme auch über die Grenzen hinaus kraftvoll vertritt!